Schäferhundkeratitis und mehr
Ich möchte Ihnen 2 Krankheitsfälle schildern, welche durch Frau Friedrich erfolgreich therapiert wurden.
2008 holten wir unsere jetzige Schäferhündin Mix Tomi aus Russland, welche sich damals in einem sehr schlechten gesundheitlichen und ängstlichen Zustand befand. Ihr Fell fiel aus und sie hatte schleimig-blutigen Durchfall. Zunächst setzte ich mich mit Frau Friedrich in Verbindung. Zu ihr habe ich ein intensiveres Vertrauen als nur zur Schulmedizin, da sie vor Jahren unseren 1. Schäferhund behandelte. Nach einer gewissen Zeit bemerkten wir, dass etwas mit ihren Augen nicht stimmte. Ein Besuch bei Tierarzt brachte Gewissheit. Tomi litt an einer Schäferhundkeratitis, einer Autoimmunerkrankung, welche eigentlich unheilbar sei. Sie erhielt eine stabilisierende Augensalbe*. Anschließend wurde Tomi durch Frau Friedrich mit Globuli behandelt. Bei der 1. Nachuntersuchung vom Tierarzt wurde festgestellt, dass sich die Erkrankung gebessert hatte und beim 2. Termin, dass keine Erkrankung mehr erkennbar sei. Unsere lange Geduld wurde damit belohnt. Bei erneuten Veränderungen sollten wir wieder vorstellig werden. (Anmerkung: Bis heute - Sommer 2015 - keine Schäferhundkeratitis mehr nachweisbar.)
Bis jetzt ist Tomi stabil, es traten keine Probleme mehr auf. Auch ihre Darmerkrankung haben wir mit Frau Friedrichs Hilfe im Griff.
Auch in der Humanmedizin bewies Frau Friedrich ihr Können. Mein Hautarzt stellte bei mir am rechten Arm eine histologisch gesicherte aktinische Keratose (weißer Hautkrebs) fest. Diese Stelle wurde mit Laser behandelt, eine Andere sollte mit einer Hautsalbe betupft werden, welche ich jedoch aus Angst vor zu vielen Nebenwirkungen nicht nahm. Durch Frau Friedrichs homöopathische Behandlung verschwanden nach und nach diese bösartigen Stellen am rechten Arm.
Geduld ist das Einzige, was vom Patienten aufgebracht werden muss.
Familie E. aus R.
Schäferhundmix - Beispielfoto
Anmerkung zu Tomi: Die Augen wurden im Sommer 2012 kurzzeitig mit *Optimune behandelt, bis die kleine Tube leer war. Im weiteren Verlauf kam nur noch etwas Gleitgel zum Einsatz, das bei Bedarf bis Juli 2013 verwendet wurde. Der Termin im November 2013 ergab, das mit den Augen alles Bestens ist - kein Behandlungsbedarf und keine Keratitis mehr zu sehen.
Nach den Hunden kam auch das Frauchen und wir arbeiten seit Juni 2012 zusammen. Im ersten dreiviertel Jahr waren Teilerfolge zu erreichen, drei Arzneien wurden verordnet und besserten die Symptomatik, mir der Frau E. eigentlich in die Sprechstunde kam - allergische Hautreaktionen im Gesicht, Hals, Dekolletté, die sehr schwer zu ertragen waren. Seit März 2013 geht es Frau E. immer besser mit einem gut passenden Arzneimittel.
Im Mai 2015 erfolgte eine erneute Fallaufnahme wegen Restbeschwerden (Nervosität, Herzklopfen, Tinnitus). Eine Mittelveränderung bringt bisher Verbesserungen der Psyche, des Allgemeinbefindens und des Herzens.
Das ist es wohl, was meine Patientin meint, wenn sie von Geduld spricht und ja - die ist des öfteren nötig bei der homöopathischen Behandlung, die mitnichten so einfach ist, wie es die Laienhomöopathieliteratur glauben machen will.
Besonders freut mich, dass Frau E. nach unserem letzten Gespräch auch wieder unter die Yogi gegangen ist und aktiv etwas für ihr körperliches Wohlbefinden tut. Super!