Rosacea - homöopathisch deutlich gebessert
Eine Frau mit Akne rosacea kam Anfang 2016 in die Praxis. Schulmedizinische Behandlung führte nicht zum gewünschten Ergebnis. Nach Absetzen der Medikamente kamen die Beschwerden voll umfänglich zurück. Daher kam sie in meine Behandlung. Sie hat selbständig auch mithilfe von Ernährungsumstellungen versucht Linderung zu erfahren, aber: „Ich bin jetzt ziemlich verzweifelt, ich weiß nicht, was auf die Rosacea Einfluss hat, vielleicht hat alles überhaupt nichts damit zu tun, mit der Ernährung.“, sagt sie in der Erstanamnese.
Es erfolgte eine Fallaufnahme nach Sankaran mithilfe der Empfindungsmethode. Das erste verordnetete Mittel erhielt die Frau von März bis Mitte Juni. Es stellte sich keine durchschlagende Besserung ein - eher ein Auf und Ab. Daher erfolgte im Juni eine weitere Anamnese und ein 2. Mittel wurde ins Auge gefaßt. Mit diesem 2. Heilmittel genaß die Haut nach und nach.
Wir haben hier ein Foto zu Beginn der homöopathischen Behandlung:
Und das 2. Foto zeigt den Behandlungsstand, mit dem die Patientin die Behandlung beendet hat:
Sie schrieb dazu:
16.5.2017:
"ja mir geht es gut. Die Haut ist o.k., die Kieferspange, die ich trage, reduziert die Schmerzen im linken Kiefergelenk deutlich.
Ich fühle mich einfach gut und voller Tatendrang."
Festzustellen bleibt, dass eine homöopathische Behandlung einer chronischen Erkrankung Zeit und Geduld vom Patienten verlangt. Diese Patientin hat beides aufgebracht und erhielt ein zufriedenstellendes Ergebnis. Wunderbar.