Unsere Tochter ( 2 Jahre und 3 Monate ) hatte in der Silvesternacht hohes Fieber und Schüttelfrost. Das haben wir bemerkt, als sie um zwölf munter wurde. Sie ist wieder ins Bett gegangen, konnte aber nicht richtig schlafen. Zum ersten Mal hat sie auch ihr Abendbrot erbrochen und war fast die ganze Nacht munter. Wir haben Wadenwickel bei ihr gemacht, um die Temperatur zu senken. Das hat aber nichts gebracht, das Fieber sank nicht. Am nächsten Morgen sind wir zum Arzt gefahren und er hat einen Infekt festgestellt. Sie hatte auch noch einen roten Hals, etwas Schnupfen, keinen Appetit und war ziemlich quengelig und unausgeglichen. Das Fieber war um die 40 Grad. Der Arzt hat uns ein pflanzliches Mittel verschrieben, das wir ihr geben sollten. Am Abend haben wir unsere Heilpraktikerin angerufen. Sie hat sich genau schildern lassen, welche Symptome unsere Tochter zeigt, wie sie im allgemeinen drauf ist, wie sie sich verhält usw. Dann hat sie uns das Mittel gesagt, das am besten auf den Krankheitszustand unserer Tochter passt. Wir konnten es ihr gleich geben, da wir eine homöopathische Hausapotheke besitzen. Von da an ging es ihr besser. Sie schlief gleich durch, das Fieber ging bis zum nächsten Tag herunter, sie erbrach nicht mehr und war viel besser drauf. Nach zwei Tagen waren auch die Schnupfensymptome am abklingen. Das pflanzliche Mittel des Arztes hatten wir nicht gegeben, wir wollten erstmal das hom. Mittel wirken lassen, da wir gute Erfahrung mit dieser Heilweise gemacht haben. Die Hausapotheke hatten wir uns nach der Geburt unserer Tochter in Absprache mit Frau Friedrich zugelegt. So genügt im Krankheitsfall oder wenn sich unsere Tochter verletzt meist ein Anruf, um mit Frau Friedrich die Gabe des Mittels zu besprechen, welches uns oder unserer Tochter helfen könnte. Familie F. aus Dresden