Im Herbst 2010 wird ein Laufentenküken vorgestellt. Bisher “mopsfidel”, aber nun sitzt es nur noch in seinem Auslauf. Irgend etwas stimmt nicht mit ihm. Es frisst und trinkt, was man ihm vor den Schnabel stellt. Aber es läuft nicht. Wenn es hingestellt wird, dann kann es sich nicht halten. So als wäre keine Kraft in den Beinen, es fällt sogleich wieder um und liegt auf seinem Bauch. Auch intensive Befragung bringt keine weiteren Details zu tage. Was kann hier passiert sein? Anzeichen für eine Infektion sind nicht zu finden. Die Hinterbeine scheinen wie gelähmt. Sollte das Küken in dem alten Stall, in dem es untergebracht ist etwas bleihaltiges (Bleirohre der Wasserleitung?!?) aufgenommen haben? Die alten Homöopathen hatten nicht selten Patienten zu behandeln, die offensichtlich Bleivergiftungserscheinungen zeigten - typische Symptome waren u.a. schlaffe Lähmungen. Also bekam das Küken einmalig Plumbum metallicum C200 in Wasser gelöst. Am nächsten Morgen erhielt ich einen Rückruf - alles bestens, das Küken steht wieder...

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Laufenten - Beispielfoto

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Ich weise darauf hin, dass ich eine naturheilkundlich ausgerichtete Praxis betreibe und die angewandten Therapieverfahren durch die Schulmedizin bisher keine Anerkennung fanden.