Im März 2014 wird die kleine Ada vorgestellt, damals war sie ca. 8 Monate jung. Das Labor ergab, das Ada zuwenige Wachstumshormone hat. Das war jedoch nicht der Grund des Kommens sondern:

"sie war immer sehr kräftig und das hat nicht stagniert, immer oberhalb der Kurve, ws das Gewicht betrifft, sie ist ständig krank, kann eher sagen, wann sie nicht krank war sie kriegt gleich immer eine Bronchitis und hat eine sehr hörbare Atmung"

Also die Krankheitsneigung im Atemtrakt sollte behandelt werden. Da in der Homöopathie das Individuum als Ganzes betrachtet wird, hat sich aber nicht nur diese Neigung zu Bronchitiden erledigt, sondern im Laufe der Zeit wuchs das kleine Mädchen auch in die Länge, so wie es sein soll.

Am 8.4.2014, also 2, 3 Wochen nach Behandlungsbeginn berichtet die Mutter: "Papa sagt immer wieder, sie ist schlanker geworden."

Ein MRT ergab nichts an verwertbaren Befunden, die Schilddrüse ist ohne Befund, eben nur die Wachstumshormone sind sehr stark mangelhaft, daher der Verdacht auf Hypophyseninsuffizienz.

In einer Folgesitzung am 16.2.2015 berichtet die Mutter: "im November war Kinderärztin sehr zufrieden, Ada ist gewachsen, hat nicht zugenommen,  das Reden sei gut, motorisch sehr gut - sie nähert sich der Kurve"

Am 4.10.15 schreibt mir die Mutter: "Ada macht sich sehr gut, hat aber immer mal wieder so Phasen... Sie ist halt eh eher charakterstark. Aber wird sehr geliebt im Kindergarten, weil sie so herzlich ist. Ihr Blutschwamm ist zb fast verschwunden, faszinierend!!! (Anmerkung: auch das kein Grund der Behandlung, aber ein positiver Nebeneffekt.) Allerdings hat sie seid paar Tagen immer mal Ohrenschmerzen, versuche ihr immer mal ein Zwiebelsäckchen drauf zu legen, aber geht nur beim Schlafen. Jetzt ist es besser, tut nur noch beim Niesen weh."

Wir treffen und am 6.10.2014 in der Praxis, ich schlage vor, das Mittel in einer C1000 einmalig einzusetzen. Und nun macht Ada etwas, was kleine Kinder und Tiere gern machen - sie dreht den Kopf weg und möchte das Mittel nicht einnehmen!!

Sie bekommt also ein komlementäres Mittel, dass gut auf die bestehende, neue Symptomatik der Ohrenschmerzen paßt.

Die Mutter berichtet am: 12.10.15
"Ohren sind komplett heile, sie ist nur sehr anhänglich, aber das stört mich nicht, nur Max, Sie schläft auch besser ein."

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Ich weise darauf hin, dass ich eine naturheilkundlich ausgerichtete Praxis betreibe und die angewandten Therapieverfahren durch die Schulmedizin bisher keine Anerkennung fanden.